Grundsätzlich existieren eine Vielzahl an unterschiedlichen digitalen Plattformen, die verschiedene Funktionen umfassen. Wenngleich diese Funktionen aus Verbrauchersicht oftmals als wünschenswert und hilfreich empfunden werden, sind mit der Erfüllung dieser Funktionen allerdings verschiedene Problemfelder verbunden. Aus diesen Problemen ergeben sich wiederum politisch-regulatorische Eingriffe. Daher besteht in diesem Zusammenhang die generelle Frage, wie sich entsprechende Regulierungen adäquat gestalten lassen.

Vor diesem Hintergrund widmet sich die die neue Stellungnahme des Sachverständigensrats für Verbraucherfragen u.a. mit der Frage der künftigen Regulierung von digitalen Plattformen sowie dem aktuell im Bundestag diskutierten NetzDG, das u.a. den Problembereich der Hassrede im Netz adressiert.

Nähere Informationen zur Stellungnahme finden Sie unter dem folgenden Link:

Stellungnahme zum Download (PDF, 3436 KB; Datei ist barrierefrei)