



RESOLVE | BMUV / ptble | Verbundprojekt
Diskutieren Sie am 24.02.2023 Lösungsansätze zur Gestaltung nachhaltigeren Verbraucherverhaltens u. a. mit dem „Verbot und Verzicht“-Buchautor Univ.-Prof. Dr. Philipp Lepenies (Freie Universität Berlin), dem Retourenmanagementexperten Dr. Björn Asdecker (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) sowie dem Lead Sustainability Manager Benjamin Köhler (OTTO).
BMUV / ptble | Verbundprojekt
Selbstorgansierte Gemeinschaftsgärten, Repair-Cafés, Upcycling-Initiativen, Bürgerbusse – Verbraucherteilhabe kennt diese und weitaus mehr Ausdrucksformen. Doch wann sind solche Initiativen erfolgreich? Was sind Hürden und Treiber des Misserfolgs? Diese und weitere Fragen werden im neuen vom BMUV (ehem. BMJV) geförderten Projekt in den kommenden 2 Jahren untersucht.
BMUV / ptble | Verbundprojekt
In dem neuen Verbundprojekt RESOLVE entwickelt und erprobt das IfV in Kooperation mit dem Praxispartner OTTO innovative Maßnahmen zur präventiven Retourensenkung.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) seit März 2021 gefördert.
BMEL / ptble | Verbundprojekt
Wie werden herkömmliche und neue, bessere Nutztierhaltungsformen in der Gesellschaft wahrgenommen und akzeptiert? Wie können mehr Verbraucherinnen und Verbraucher dazu motiviert werden, tierische Lebensmittel aus besserer Nutztierhaltung zu kaufen, obwohl diese in der Regel mehr kosten? Im Verbundprojekt sollen diese und andere Fragen über die nächsten 3 Jahre beantwortet werden.
Aktuelles
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Diskussionsforum „Retourensenkung im Online-Handel“ 24.02.2023
24. Januar 2023
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Beitrag von Prof. Kenning und Prof. v. Werder in “Der Betrieb” veröffentlicht
13. Januar 2023
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Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in bei der Verbraucherzentrale NRW gesucht! [VZ NRW]
17. November 2022
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Herr Prof. Kenning zu Gast bei der SPD-Bundestagsfraktion
11. Oktober 2022
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Dissertation von Frau Dr. Gier open access veröffentlicht [IfV]
27. September 2022
Bericht “Nachhaltigkeitsbewusstsein 2021” im Auftrag der wpn2030 veröffentlicht
Förderung HHU-Zukunftsgruppe “Wettbewerb und Nachhaltigkeit”
Über uns
Ziel des Instituts für Verbraucherwissenschaften
Mit dem Institut für Verbraucherwissenschaften (IfV) entsteht seit 2019 in Nordrhein-Westfalen ein sichtbares und deutschlandweit einzigartiges Forschungsinstitut, in welchem verbraucherwissenschaftliche Kompetenzen gebündelt und bereitgestellt werden.
Bis auf wenige Ausnahmen fristete Verbraucherforschung lange ein Schattendasein in der deutschen Forschungslandschaft. Und wo sie institutionell vertreten war, standen zumeist Fragestellungen zur Angebotsseite des Marktes im Fokus. Inzwischen haben systematische Vernetzungsinitiativen, vor allem in Nordrhein-Westfalen mit dem Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V., aber auch auf Bundesebene mit dem Netzwerk Verbraucherforschung im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV), den Blick auf die Nachfrageseite geweitet.
Grundlagenforschung und transformative Forschung
Ziel des Instituts für Verbraucherwissenschaften ist es in Anbetracht dieser Lücke, in Deutschland eine zentrale verbraucherwissenschaftliche Einrichtung zu etablieren, die sowohl Grundlagenforschung als auch transformative Forschung betreibt.
Fünf Partner im Verbund
- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Universität Siegen
- Universtität zu Köln
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Verbraucherzentrale NRW
Die fünf IfV Partner sind exzellenten Forschungs- und Lehrumgebungen verpflichtet und verfügen über unterschiedliche Kompetenzen in unter anderem den Bereichen der Verbraucherbildung oder Konsumforschung.
Durch die inter- und transdisziplinäre Ausrichtung des IfV werden verschiedene Ansätze der Verbraucherforschung in sich vereint, um pluralistische Zugänge zu immer komplexer werdenden verbraucherwissenschaftlichen Fragestellungen zu finden. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen wie Wirtschaftswissenschaft, Psychologie, Sozialwissenschaften, Oecotrophologie, Rechtswissenschaften, Umweltwissenschaft, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften, Informationstechnik und Medizin ist dabei maßgeblich.