MWR

BMUV | Landesregierung NRW | ZUG gGmbH

Das Projekt MehrWertRevier ist ein Nachhaltigkeitsprojekt unter der Leitung der Verbraucherzentrale NRW. Es verfolgt das Ziel, ökologisch nachhaltigen Konsum und damit den Strukturwandel im Rheinischen Revier zu fördern. Das Projekt unterstützt Verbraucher:innen bei klima- und ressourcenschonendem Handeln und soll nachhaltiges Leben und Engagement erleichtern. Der Fokus liegt insbesondere auf den Themen Ressourcenschonung, Energie, Mobilität und Ernährung.

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Diskussionsforum - Recht auf Reparatur

Rückblick

Am 19.09.2023 diskutierten wir die Vorteile eines Rechts auf Reparatur und wie eine Abkehr von der bisherigen Wegwerfgesellschaft gelingen kann, u. a. mit Dr. Christiane Rohleder (Staatssekretärin im BMUV), Ada Preziosi (Europäische Kommission), Prof. Dr. Christa Liedtke (Universität Wuppertal, Wuppertal Institut) und Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz (EHI Florenz).

RESERVE

BMUV / ptble | Kooperationsprojekt

Warum meistern manche Verbraucher:innen Überschuldungssituationen besser? Laufen gar weniger Gefahr, sich überhaupt zu überschulden? Und warum geraten manche Verbraucher*innen immer wieder in finanzielle Notlagen andere aber nicht? In dem vom BMUV geförderten Projekt RESERVE widmete sich das IfV diesen Fragen. Der Abschlussbericht des Projektes ist jetzt verfügbar!

Diskussionsforum - Resilientes Verbraucherverhalten im Kontext der Verbraucherüberschuldung?

Rückblick - Dokumentation jetzt verfügbar!

Warum meistern manche Verbraucher:innen Überschuldungssituationen besser? Laufen gar weniger Gefahr, sich überhaupt zu überschulden? Im Rahmen dieses Diskussionsforums widmeten wir uns u. a. diesen Fragen und diskutierten aktuelle Erkenntnisse im Bereich der Verbraucherüberschuldung mit Expert:innen aus Wissenschaft, Praxis und Politik.
Freuen Sie sich auf spannende Vorträge und Diskussionen u. a. mit Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin), PD Dr. Stefanie Graefe (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Univ.-Prof. Dr. Silke Meyer (Universität Innsbruck), Dr. Sally Peters (iff Hamburg) und Roman Schlag (Caritas Aachen, AG SBV).

MOVER

BMUV / ptble | Verbundprojekt

Selbstorgansierte Gemeinschaftsgärten, Repair-Cafés, Upcycling-Initiativen, Bürgerbusse – Verbraucherteilhabe kennt diese und weitaus mehr Ausdrucksformen. Doch wann sind solche Initiativen erfolgreich? Was sind Hürden und Treiber des Misserfolgs? Diese und weitere Fragen werden im neuen vom BMUV (ehem. BMJV) geförderten Projekt in den kommenden 2 Jahren untersucht.

SocialLab2

BMEL / ptble | Verbundprojekt

Wie werden herkömmliche und neue, bessere Nutztierhaltungsformen in der Gesellschaft wahrgenommen und akzeptiert? Wie können mehr Verbraucherinnen und Verbraucher dazu motiviert werden, tierische Lebensmittel aus besserer Nutztierhaltung zu kaufen, obwohl diese in der Regel mehr kosten? Im Verbundprojekt sollen diese und andere Fragen über die nächsten 3 Jahre beantwortet werden.

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4. Dezember 2024 / IfV-News

Policy-Brief “Effektive Verbraucherkommunikation“ veröffentlicht [SVRV]

Policy-Brief "Effektive Verbraucherkommunikation" veröffentlicht [SVRV] Um transformative Prozesse erfolgreich zu gestalten, verfügt die Verbraucherpolitik über eine Vielzahl von Instrumenten. Ein nach wie vor wichtiges Instrument stellt die Verbraucherinformation dar. Die...
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13. September 2024 / IfV-News

Beitrag von Frau Fröbel und Herrn Prof. Kenning bei der HICSS 2025 angenommen

Beitrag von Frau Fröbel und Herrn Prof. Kenning bei der HICSS 2025 angenommen Der von Frau Fröbel und Herrn Prof. Kenning eingereichte Beitrag "What Motivates People to Prefer and Love...
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26. August 2024 / Aktuelle Termine, IfV-News

Workshop: „Professionalisierung im Verbraucherschutz und die Rolle der Verbraucherwissenschaft“

Workshop: „Professionalisierung im Verbraucherschutz und die Rolle der Verbraucherwissenschaft“ Am 26.09.2024 veranstalten das Fachgebiet Soziologische Theorie an der Universität Kassel, der Lehrstuhl BWL, insb. Marketing an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie...
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Über uns

Ziel des Instituts für Verbraucherwissenschaften

Mit dem Institut für Verbraucherwissenschaften (IfV) entsteht seit 2019 in Nordrhein-Westfalen ein sichtbares und deutschlandweit einzigartiges Forschungsinstitut, in welchem verbraucherwissenschaftliche Kompetenzen gebündelt und bereitgestellt werden.

Bis auf wenige Ausnahmen fristete Verbraucherforschung lange ein Schattendasein in der deutschen Forschungslandschaft. Und wo sie institutionell vertreten war, standen zumeist Fragestellungen zur Angebotsseite des Marktes im Fokus. Inzwischen haben systematische Vernetzungsinitiativen, vor allem in Nordrhein-Westfalen mit dem Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V., aber auch auf Bundesebene mit dem Bundesnetzwerk Verbraucherforschung (BNVF) im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV; vormals im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz), den Blick auf die Nachfrageseite geweitet.

 

Grundlagenforschung und transformative Forschung

Ziel des Instituts für Verbraucherwissenschaften ist es in Anbetracht dieser Lücke, in Deutschland eine zentrale verbraucherwissenschaftliche Einrichtung zu etablieren, die sowohl Grundlagenforschung als auch transformative Forschung betreibt.

Fünf Partner im Verbund

 

  • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • Universität Siegen
  • Universtität zu Köln
  • Westfälische Wilhelms-Universität Münster
  • Verbraucherzentrale NRW

 

Die fünf IfV Partner sind exzellenten Forschungs- und Lehrumgebungen verpflichtet und verfügen über unterschiedliche Kompetenzen in unter anderem den Bereichen der Verbraucherbildung oder Konsumforschung.

Durch die inter- und transdisziplinäre Ausrichtung des IfV werden verschiedene Ansätze der Verbraucherforschung in sich vereint, um pluralistische Zugänge zu immer komplexer werdenden verbraucherwissenschaftlichen Fragestellungen zu finden. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen wie Wirtschaftswissenschaft, Psychologie, Sozialwissenschaften, Oecotrophologie, Rechtswissenschaften, Umweltwissenschaft, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften,  Informationstechnik und Medizin ist dabei maßgeblich.