Im Hinblick auf das individuelle Konsumverhalten legen immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher Wert darauf, dass Dienstleistungen und Konsumgüter unter nachhaltigen Bedingungen entstehen. Das bedeutet, dass vor allem im Rahmen der Produktion entsprechende Menschenrechts- und Umweltstandards gewahrt werden. Gleichzeitig spielen aber auch Faktoren, wie die Bequemlichkeit, für VerbraucherInnen und Verbraucher eine entscheidene Rolle. Davon ausgehend entstehen zunehmend Konflikte, die nicht nur auf einer gesellschaftlichen Ebene, sondern auch mit Blick auf den zugrundeliegenden rechtlichen Rahmen diskutiert werden müssen. Vor diesem Hintergrund erfolgt im Rahmen des Policy Briefs „Onlinehandel im Spannungsfeld von Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit“ eine Analyse der aktuellen Entwicklungen sowie der potentiellen Lösungsansätze.
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