24. Februar 2023 | Hybridveranstaltung
DISKUSSIONSFORUM – Retourensenkung im Online-Handel
Lösungsansätze zur Gestaltung nachhaltigeren Verbraucherverhaltens
24. Februar 2023 | Hybridveranstaltung
DISKUSSIONSFORUM –
Retourensenkung im Online-Handel
Lösungsansätze zur Gestaltung nachhaltigeren Verbraucherverhaltens
Angesichts zusätzlicher Transportwege und Verpackungsmüll belasten Retouren nicht nur das Klima und die Umwelt. Auch verursachen sie Mehrkosten für Online-Händler, die im Zweifelsfall auf alle Kund:innen gleichermaßen und nicht verursacher:innengerecht umgelegt werden. Die Problemlage scheint komplex. Wie könnten mögliche Lösungen aussehen? Wie könnten Retouren präventiv verhindert werden? Wie könnten Verbraucher:innen dazu beitragen?
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Diese herausfordernden Fragen standen im Zentrum des Diskussionsforums „Retourensenkung im Online-Handel“, das am 24.02.2023 aus der Heinrich-Heine-Universität live gestreamt wurde. Die Veranstaltung wurde vom Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß, eröffnet, welcher die Relevanz der Retourensenkung vor dem Hintergrund der Ökologisierung des Handels betonte.
Anschließend begrüßte die Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Frau Dr. Christiane Rohleder, die Zuschauer:innen vor Ort und vor den Bildschirmen. „Die Senkung der Retouren ist ein wichtiger Aspekt für nachhaltigen Konsum im Online-Handel. Wir wollen erreichen, dass Verbraucher:innen dabei unterstützt werden, nachhaltige Verbrauchsentscheidungen zu treffen. Dazu zählt natürlich auch, nur so viel einzukaufen, wie auch benötigt wird“, betonte die Staatssekretärin. Allerdings erfülle das Widerrufsrecht der Online-Kund:innen wichtige Funktionen und gelte daher als „ein absolut zentrales Verbraucherrecht, das im Online-Handel sehr, sehr wichtig ist. Nur so können die Verbraucher:innen die bestellte Ware auch prüfen“. Doch nicht nur die Verbraucher:innen werden in den Blick genommen, sondern auch die Hersteller und Vertreiber der Waren im Rahmen des Umweltrechts, wie Frau Dr. Rohleder hervorhob. So zeigte Frau Dr. Rohleder beispielhaft am Thema Retourensenkung auf, „dass die beiden Ziele Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit manchmal in einem gewissen Spannungsverhältnis stehen. Nicht jedes Recht für Verbraucher:innen ist gleichzeitig auch ein „Mehr“ an Ressourcenschutz“.
Dr. Christian Bala, Moderator der Veranstaltung und Leiter des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung der Verbraucherzentrale NRW, verortete die Veranstaltung zusätzlich in ihrer Relevanz und stellte fest, dass die Verbraucherforschung ein „wichtiger Bestandteil in der Forschungslandschaft der Bundesrepublik Deutschland geworden ist“.
Nach diesen einführenden Beiträgen folgte Univ.-Prof. Dr. Philipp Lepenies mit seiner Keynote zum Thema “Verbot und Verzicht”. „Wenn wir uns darauf einigen, dass unser Lebensstil nicht nachhaltig ist und verändert werden muss, dann müssen wir uns einfach damit anfreunden, dass bestimmte konsumtive Praktiken verboten werden müssen“, führte dieser an. Damit verdeutlichte er in seinem Vortrag, dass die Transformation zu Nachhaltigkeit auch die Transformation des Konsums bedeutet. Er betonte: „Transformation ist auch (...) eine Politik von Verbot und Verzicht“.
Christoph Tochtrop, Researcher des Forschungsbereichs Innovationslabore am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, hielt anschließend den mit Dr. Justus von Geibler, dem Co-Leiter dieses Forschungsbereichs, erarbeiteten Impulsvortrag. Herr Tochtrop referierte zur Bedeutung des digitalen Produktpasses für nachhaltigeren Konsum und zeigte potentielle Anwendungen des digitalen Produktpasses im Alltag auf („Designszenarien für den Kühlschrank für Morgen“). Er legte damit die Grundlage dafür, dass im Anschluss über die Chancen und Auswirkungen des Produktpasses im Kontext der Retourensenkung diskutiert werden konnte.
Nach einer kurzen Mittagspause trafen Praxis und Wissenschaft erneut aufeinander. Zum Status quo des Online-Handels unter besonderer Berücksichtigung der Retourenthematik referierte Christoph Wenk-Fischer als Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh). „Retouren sind nicht nur Retouren im Online-Handel“ erklärte dieser und bot eine umfassende Definition des Retourenbegriffs. Insgesamt sollten wir „über Retouren insgesamt sprechen und forschen“. Das bedeute aber seiner Meinung nach nicht, dass „man sich zurücklehnen“ will, sondern eine „globale“ Sichtweise einnehmen sollte: „Was können wir als „Leuchtturm“ für viele andere Bereiche bewirken?“. „Nachhaltigkeit in jedem Bereich des E-Commerce-Prozesses“ sollte angestrebt werden, betonte Christoph-Wenk Fischer.
Aktuelle Aspekte des Retourenmanagements wurden anschließend vom Retourenforscher Dr. Björn Asdecker der Otto-Friedrich-Universität Bamberg beleuchtet. Konkret thematisierte er „die Vermessung des E-Commerce: Wie viele Retouren gibt es im Europa?“. „Ich bin davon überzeugt, dass man das Thema benennen muss, dass man es quantifizieren muss, weil das die Grundlage für Aufmerksamkeit ist. Diese Aufmerksamkeit ist dann wiederrum die Grundlage für Veränderungen“, erklärte Dr. Asdecker.
Da das Forum gleichzeitig den Abschluss für das vom BMUV geförderte Verbundprojekt RESOLVE bildete, wurden auf der Veranstaltung erstmalig die vom Institut für Verbraucherwissenschaften (IfV) gemeinsam mit dem Praxispartner OTTO erarbeiteten Projektergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert. Die von Freya Blickwedel (Heinrich Heine-Universität Düsseldorf), Judith Maschke (Westfälischen Wilhelms-Universität Münster), Dr. Tobias Röding (Universität Siegen) und Ulrike Danier (Universität zu Köln), ausgearbeiteten Forschungserkenntnisse aus den Labor- und Feldexperimenten zeigen hier u. a., dass es durchaus händlerseitig auszuschöpfende Maßnahmenpotenziale entlang der Customer Journey gibt, die zur präventiven Retourensenkung beitragen können. Benjamin Köhler, Lead Sustainability Management bei OTTO, verdeutlichte zusätzlich die Implikationen und Nutzung dieser Forschungserkenntnisse.
Bei der anschließenden Podiumsdiskussion der Referent:innen waren sodann auch alle Zuschauer:innen vor Ort wie auch online eingeladen, Fragen zu stellen, Impulse zu setzen und neue Blickwinkel einzubringen. Moderiert wurde diese Diskussion von der Geschäftsführerin des Instituts für Verbraucherwissenschaften Vita Zimmermann-Janssen.
Die Veranstaltung schloss mit den Worten von Dr. Christian Bala, der die wichtigsten Erkenntnisse des Tages resümierte und an die Forschung appellierte, weitere Erkenntnisse zu generieren: „Wollen wir Retouren reduzieren oder das Einkaufen schwerer machen? Das ist auch eine Frage, die wir uns stellen müssen: Wie viel Konsum können wir uns angesichts des CO2-Ausstoßes überhaupt noch leisten? Ja wollen wir Retouren reduzieren oder wollen wir verhindern, dass zu viel eingekauft wird?“.
Diese herausfordernden Fragen standen im Zentrum des Diskussionsforums „Retourensenkung im Online-Handel“, das am 24.02.2023 aus der Heinrich-Heine-Universität live gestreamt wurde. Die Veranstaltung wurde vom Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß, eröffnet, welcher die Relevanz der Retourensenkung vor dem Hintergrund der Ökologisierung des Handels betonte.
Anschließend begrüßte die Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Frau Dr. Christiane Rohleder, die Zuschauer:innen vor Ort und vor den Bildschirmen. „Die Senkung der Retouren ist ein wichtiger Aspekt für nachhaltigen Konsum im Online-Handel. Wir wollen erreichen, dass Verbraucher:innen dabei unterstützt werden, nachhaltige Verbrauchsentscheidungen zu treffen. Dazu zählt natürlich auch, nur so viel einzukaufen, wie auch benötigt wird“, betonte die Staatssekretärin. Allerdings erfülle das Widerrufsrecht der Online-Kund:innen wichtige Funktionen und gelte daher als „ein absolut zentrales Verbraucherrecht, das im Online-Handel sehr, sehr wichtig ist. Nur so können die Verbraucher:innen die bestellte Ware auch prüfen“. Doch nicht nur die Verbraucher:innen werden in den Blick genommen, sondern auch die Hersteller und Vertreiber der Waren im Rahmen des Umweltrechts, wie Frau Dr. Rohleder hervorhob. So zeigte Frau Dr. Rohleder beispielhaft am Thema Retourensenkung auf, „dass die beiden Ziele Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit manchmal in einem gewissen Spannungsverhältnis stehen. Nicht jedes Recht für Verbraucher:innen ist gleichzeitig auch ein „Mehr“ an Ressourcenschutz“.
Dr. Christian Bala, Moderator der Veranstaltung und Leiter des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung der Verbraucherzentrale NRW, verortete die Veranstaltung zusätzlich in ihrer Relevanz und stellte fest, dass die Verbraucherforschung ein „wichtiger Bestandteil in der Forschungslandschaft der Bundesrepublik Deutschland geworden ist“.
Nach diesen einführenden Beiträgen folgte Univ.-Prof. Dr. Philipp Lepenies mit seiner Keynote zum Thema “Verbot und Verzicht”. „Wenn wir uns darauf einigen, dass unser Lebensstil nicht nachhaltig ist und verändert werden muss, dann müssen wir uns einfach damit anfreunden, dass bestimmte konsumtive Praktiken verboten werden müssen“, führte dieser an. Damit verdeutlichte er in seinem Vortrag, dass die Transformation zu Nachhaltigkeit auch die Transformation des Konsums bedeutet. Er betonte: „Transformation ist auch (...) eine Politik von Verbot und Verzicht“.
Christoph Tochtrop, Researcher des Forschungsbereichs Innovationslabore am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, hielt anschließend den mit Dr. Justus von Geibler, dem Co-Leiter dieses Forschungsbereichs, erarbeiteten Impulsvortrag. Herr Tochtrop referierte zur Bedeutung des digitalen Produktpasses für nachhaltigeren Konsum und zeigte potentielle Anwendungen des digitalen Produktpasses im Alltag auf („Designszenarien für den Kühlschrank für Morgen“). Er legte damit die Grundlage dafür, dass im Anschluss über die Chancen und Auswirkungen des Produktpasses im Kontext der Retourensenkung diskutiert werden konnte.
Nach einer kurzen Mittagspause trafen Praxis und Wissenschaft erneut aufeinander. Zum Status quo des Online-Handels unter besonderer Berücksichtigung der Retourenthematik referierte Christoph Wenk-Fischer als Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh). „Retouren sind nicht nur Retouren im Online-Handel“ erklärte dieser und bot eine umfassende Definition des Retourenbegriffs. Insgesamt sollten wir „über Retouren insgesamt sprechen und forschen“. Das bedeute aber seiner Meinung nach nicht, dass „man sich zurücklehnen“ will, sondern eine „globale“ Sichtweise einnehmen sollte: „Was können wir als „Leuchtturm“ für viele andere Bereiche bewirken?“. „Nachhaltigkeit in jedem Bereich des E-Commerce-Prozesses“ sollte angestrebt werden, betonte Christoph-Wenk Fischer.
Aktuelle Aspekte des Retourenmanagements wurden anschließend vom Retourenforscher Dr. Björn Asdecker der Otto-Friedrich-Universität Bamberg beleuchtet. Konkret thematisierte er „die Vermessung des E-Commerce: Wie viele Retouren gibt es im Europa?“. „Ich bin davon überzeugt, dass man das Thema benennen muss, dass man es quantifizieren muss, weil das die Grundlage für Aufmerksamkeit ist. Diese Aufmerksamkeit ist dann wiederrum die Grundlage für Veränderungen“, erklärte Dr. Asdecker.
Da das Forum gleichzeitig den Abschluss für das vom BMUV geförderte Verbundprojekt RESOLVE bildete, wurden auf der Veranstaltung erstmalig die vom Institut für Verbraucherwissenschaften (IfV) gemeinsam mit dem Praxispartner OTTO erarbeiteten Projektergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert. Die von Freya Blickwedel (Heinrich Heine-Universität Düsseldorf), Judith Maschke (Westfälischen Wilhelms-Universität Münster), Dr. Tobias Röding (Universität Siegen) und Ulrike Danier (Universität zu Köln), ausgearbeiteten Forschungserkenntnisse aus den Labor- und Feldexperimenten zeigen hier u. a., dass es durchaus händlerseitig auszuschöpfende Maßnahmenpotenziale entlang der Customer Journey gibt, die zur präventiven Retourensenkung beitragen können. Benjamin Köhler, Lead Sustainability Management bei OTTO, verdeutlichte zusätzlich die Implikationen und Nutzung dieser Forschungserkenntnisse.
Bei der anschließenden Podiumsdiskussion der Referent:innen waren sodann auch alle Zuschauer:innen vor Ort wie auch online eingeladen, Fragen zu stellen, Impulse zu setzen und neue Blickwinkel einzubringen. Moderiert wurde diese Diskussion von der Geschäftsführerin des Instituts für Verbraucherwissenschaften Vita Zimmermann-Janssen.
Die Veranstaltung schloss mit den Worten von Dr. Christian Bala, der die wichtigsten Erkenntnisse des Tages resümierte und an die Forschung appellierte, weitere Erkenntnisse zu generieren: „Wollen wir Retouren reduzieren oder das Einkaufen schwerer machen? Das ist auch eine Frage, die wir uns stellen müssen: Wie viel Konsum können wir uns angesichts des CO2-Ausstoßes überhaupt noch leisten? Ja wollen wir Retouren reduzieren oder wollen wir verhindern, dass zu viel eingekauft wird?“.
Dokumentation der Präsentationen
Begrüßung und Einführung
Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß
Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Dr. Christiane Rohleder (Videobotschaft)
Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Dr. Christian Bala
Leiter des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung der Verbraucherzentrale NRW
Keynote
Verbot und Verzicht
Univ.-Prof. Dr. Philipp Lepenies | Freie Universität Berlin, Leiter des Forschungszentrums für Nachhaltigkeit FFN
Impulsvortrag I aus der Wissenschaft
Die Bedeutung des digitalen Produktpasses für nachhaltigen Konsum
Dr. Justus von Geibler | Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Co-Leiter des Forschungsbereichs Innovationslabore
Christoph Tochtrop | Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Researcher Forschungsbereich Innovationslabore
Zitation:
Tochtrop, Christoph und Justus von Geibler (2023, 24. Februar): Die Bedeutung des digitalen Produktpasses für nachhaltigen Konsum [Präsentation]. Diskussionsforum – Retourensenkung im Online-Handel. Institut für Verbraucherwissenschaften, Düsseldorf, NRW, Deutschland. https://verbraucherwissenschaften.de/wp-content/uploads/2023/03/Tochtrop_Geibler-Digitaler_Produktpass.pdf
Impulsvortrag II aus der Praxis
Status des Online-Handels unter besonderer Berücksichtigung der Retourenproblematik
Christoph Wenk-Fischer | Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Ergänzend zu diesem Vortrag möchten wir auf das "Retourenkompendium", herausgegeben von Prof. Dr. Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein und Alien Mulyk vom bevh in Kooperation mit dem EHI Retail Institute, ibi research an der Universität Regensburg GmbH, der Hochschule Darmstadt, sowie der Hochschule Wedel und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, hinweisen. In dem Kompendium wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Retourenforschung präsentiert.
Zitation:
Wenk-Fischer, Christoph (2023, 24. Februar): Status des Online-Handels unter besonderer Berücksichtigung der Retourenproblematik [Präsentation]. Diskussionsforum – Retourensenkung im Online-Handel. Institut für Verbraucherwissenschaften, Düsseldorf, NRW, Deutschland. https://verbraucherwissenschaften.de/wp-content/uploads/2023/03/bevh_Status-quo-des-Onlinehandels-unter-besonderer-Beruecksichtigung-der-Retourenthematik.pdf
Impulsvortrag III aus der Wissenschaft
Die Vermessung des E-Commerce — Wie viele Retouren gibt es in Europa?
Dr. Björn Asdecker | Leiter der Forschungsgruppe Retourenmanagement an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Zitation:
Asdecker, Björn (2023, 24. Februar): Die Vermessung des E-Commerce — Wie viele Retouren gibt es in Europa [Präsentation]. Diskussionsforum – Retourensenkung im Online-Handel. Institut für Verbraucherwissenschaften, Düsseldorf, NRW, Deutschland.
Ansätze der Retourensenkung im Online-Handel — Ergebnisse
Benjamin Köhler | Lead Sustainability Management, OTTO GmbH & Co. KG
Freya Blickwedel | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für BWL, insb. Marketing der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf
Ulrike Danier | Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt ökonomische Bildung an der Universität zu Köln
Judith Maschke | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Dr. Tobias Röding | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für BWL, insbesondere Marketing und Handel der Universität Siegen
Zitation:
Köhler, Benjamin, Freya Blickwedel, Ulrike Danier, Judith Maschke und Tobias Röding (2023, 24. Februar): Ansätze der Retourensenkung im Online-Handel — Ergebnisse [Präsentation]. Diskussionsforum – Retourensenkung im Online-Handel. Institut für Verbraucherwissenschaften, Düsseldorf, NRW, Deutschland. http://verbraucherwissenschaften.de/wp-content/uploads/2023/03/RESOLVE-Ansaetze-zur-Retourensenkung-im-Online-Handel.pdf
Podiumsdiskussion
Moderation
Vita Zimmermann-Janssen | Geschäftsführerin Institut für Verbraucherwissenschaften
Teilnehmende
Dr. Björn Asdecker | Leiter der Forschungsgruppe Retourenmanagement an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Christoph Tochtrop | Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Researcher Forschungsbereich Innovationslabore
Benjamin Köhler | Lead Sustainability Management at OTTO GmbH & Co. KG
Christoph Wenk-Fischer | Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Schlussworte
Dr. Christian Bala
Leiter des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung der Verbraucherzentrale NRW