Verbraucher:innen blicken sorgenvoller in die Zukunft [SCHUFA]

Im Rahmen einer im Auftrag der SCHUFA Holding AG durchgeführten Umfrage gaben 38 Prozent der Verbraucher:innen an, dass es ihnen zunehmend schwerfallen wird, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dies ist ein Anstieg um 10 Prozentpunkte im Vergleich zum Januar 2022. 14 Prozent (vs. 10 Prozent im Januar) der Befragten geben an, mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Kredit aufnehmen zu müssen, um ihren Lebensstandarf halten zu können.

Grund hierfür sind die steigenden Lebenshaltungskosten. 71 Prozent der befragten Verbraucher:innen fürchten, dass die Inflation den Wohlstand in Deutschland gefährdet. Insbesondere erwarten die Befragten weitere Preisanstiege bei Energie, aber auch steigende Abgaben und Steuern. Knapp der Hälfte der Befragten (47 Prozent) ist es wichtig, dass es zuhause warm ist, egal woher die Energie kommt. Zudem hat aufgrund der aktuellen Krisensituation Nachhaltigkeit für 48 Prozent der Befragten an Wichtigkeit verloren.

Weitere Informationen und die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf der Website der SCHUFA.