BMJV / ptble | Verbundprojekt
In dem neuen Verbundprojekt RESOLVE werden innovative Maßnahmen zur präventiven Retourensenkung entwickelt und in Kooperation mit dem Praxispartner OTTO erprobt.
Das Projekt wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ab März 2021 gefördert.
BMEL / ptble | Verbundprojekt
Wie werden herkömmliche und neue, bessere Nutztierhaltungsformen in der Gesellschaft wahrgenommen und akzeptiert? Wie können mehr Verbraucherinnen und Verbraucher dazu motiviert werden, tierische Lebensmittel aus besserer Nutztierhaltung zu kaufen, obwohl diese in der Regel mehr kosten?
Im Verbundprojekt sollen diese und andere Fragen über die nächsten 3 Jahre beantwortet werden.

VERBRAUCHERFORSCHUNGSFORUM
Energiearmut
Am 18.07.2019 diskutierten u. a. Prof. Dr. Christoph Strünck (Universität Siegen), Prof. Dr. Manuel Frondel (RWI Essen), Prof. Dr. Christa Liedtke (Wuppertal Institut) und Stephanie Kosbab (Verbraucherzentrale NRW) Ursachen, Folgen und Strategien zur Bekämpfung von Energiearmut...

Pressemitteilung vom 05.12.17
Die gemeinsame Gründung des Instituts für Verbraucherwissenschaften (IfV) schreitet voran. Sitz des neuen Instituts wird das Oeconomicum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo bereits auch das Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) und das SocialLab angesiedelt sind... mehr
Verbraucher-News
Förderung HHU-Zukunftsgruppe “Wettbewerb und Nachhaltigkeit”
VFF Energiearmut | Rückblick
Über uns
Ziel des Instituts für Verbraucherwissenschaften
Mit dem Institut für Verbraucherwissenschaften (IfV) entsteht seit 2019 in Nordrhein-Westfalen ein sichtbares und deutschlandweit einzigartiges Forschungsinstitut, in welchem verbraucherwissenschaftliche Kompetenzen gebündelt und bereitgestellt werden.
Bis auf wenige Ausnahmen fristete Verbraucherforschung lange ein Schattendasein in der deutschen Forschungslandschaft. Und wo sie institutionell vertreten war, standen zumeist Fragestellungen zur Angebotsseite des Marktes im Fokus. Inzwischen haben systematische Vernetzungsinitiativen, vor allem in Nordrhein-Westfalen mit dem Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V., aber auch auf Bundesebene mit dem Netzwerk Verbraucherforschung im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV), den Blick auf die Nachfrageseite geweitet.
Grundlagenforschung und transformative Forschung
Ziel des Instituts für Verbraucherwissenschaften ist es in Anbetracht dieser Lücke, in Deutschland eine zentrale verbraucherwissenschaftliche Einrichtung zu etablieren, die sowohl Grundlagenforschung als auch transformative Forschung betreibt.
Fünf Partner im Verbund
- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Universität Siegen
- Universtität zu Köln
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Verbraucherzentrale NRW
Die fünf IfV Partner sind exzellenter Forschungs- und Lehrumgebungen verpflichtet und verfügen über unterschiedliche Kompetenzen in unter anderem den Bereichen der Verbraucherbildung oder Konsumforschung.
Durch die inter- und transdisziplinäre Ausrichtung des IfV werden verschiedene Ansätze der Verbraucherforschung in sich vereint, um pluralistische Zugänge zu immer komplexer werdenden verbraucherwissenschaftlichen Fragestellungen zu finden. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen wie Wirtschaftswissenschaft, Psychologie, Sozialwissenschaften, Oecotrophologie, Rechtswissenschaften, Umweltwissenschaft, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften, Informationstechnik und Medizin ist dabei maßgeblich.