Diskussionsforum - Resilientes Verbraucherverhalten im Kontext der Verbraucherüberschuldung?

Rückblick - Dokumentation jetzt verfügbar!

Warum meistern manche Verbraucher:innen Überschuldungssituationen besser? Laufen gar weniger Gefahr, sich überhaupt zu überschulden? Im Rahmen dieses Diskussionsforums widmeten wir uns u. a. diesen Fragen und diskutierten aktuelle Erkenntnisse im Bereich der Verbraucherüberschuldung mit Expert:innen aus Wissenschaft, Praxis und Politik.
Freuen Sie sich auf spannende Vorträge und Diskussionen u. a. mit Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin), PD Dr. Stefanie Graefe (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Univ.-Prof. Dr. Silke Meyer (Universität Innsbruck), Dr. Sally Peters (iff Hamburg) und Roman Schlag (Caritas Aachen, AG SBV).

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13. September 2024 / IfV-News

Beitrag von Frau Fröbel und Herrn Prof. Kenning bei der HICSS 2025 angenommen

Beitrag von Frau Fröbel und Herrn Prof. Kenning bei der HICSS 2025 angenommen Der von Frau Fröbel und Herrn Prof. Kenning eingereichte Beitrag "What Motivates People to Prefer and Love...
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26. August 2024 / Aktuelle Termine, IfV-News

Workshop: „Professionalisierung im Verbraucherschutz und die Rolle der Verbraucherwissenschaft“

Workshop: „Professionalisierung im Verbraucherschutz und die Rolle der Verbraucherwissenschaft“ Am 26.09.2024 veranstalten das Fachgebiet Soziologische Theorie an der Universität Kassel, der Lehrstuhl BWL, insb. Marketing an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie...
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10. August 2024 / IfV-News

Werkstattbericht “Kreislaufwirtschaft mit dem „DigitalenProduktpass“ für Verbraucher*innengestalten” veröffentlicht [SVRV]

Werkstattbericht "Kreislaufwirtschaft mit dem „DigitalenProduktpass“ für Verbraucher*innen gestalten" veröffentlicht [SVRV] Digitale Produktpässe sind ein zentrales Element der europäischen und nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategien und sollen über eine EU-Verordnung zum Ökodesign für nachhaltige...
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Über uns

Ziel des Instituts für Verbraucherwissenschaften

Mit dem Institut für Verbraucherwissenschaften (IfV) entsteht seit 2019 in Nordrhein-Westfalen ein sichtbares und deutschlandweit einzigartiges Forschungsinstitut, in welchem verbraucherwissenschaftliche Kompetenzen gebündelt und bereitgestellt werden.

Bis auf wenige Ausnahmen fristete Verbraucherforschung lange ein Schattendasein in der deutschen Forschungslandschaft. Und wo sie institutionell vertreten war, standen zumeist Fragestellungen zur Angebotsseite des Marktes im Fokus. Inzwischen haben systematische Vernetzungsinitiativen, vor allem in Nordrhein-Westfalen mit dem Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V., aber auch auf Bundesebene mit dem Bundesnetzwerk Verbraucherforschung (BNVF) im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV; vormals im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz), den Blick auf die Nachfrageseite geweitet.

 

Grundlagenforschung und transformative Forschung

Ziel des Instituts für Verbraucherwissenschaften ist es in Anbetracht dieser Lücke, in Deutschland eine zentrale verbraucherwissenschaftliche Einrichtung zu etablieren, die sowohl Grundlagenforschung als auch transformative Forschung betreibt.

Fünf Partner im Verbund

 

  • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • Universität Siegen
  • Universtität zu Köln
  • Westfälische Wilhelms-Universität Münster
  • Verbraucherzentrale NRW

 

Die fünf IfV Partner sind exzellenten Forschungs- und Lehrumgebungen verpflichtet und verfügen über unterschiedliche Kompetenzen in unter anderem den Bereichen der Verbraucherbildung oder Konsumforschung.

Durch die inter- und transdisziplinäre Ausrichtung des IfV werden verschiedene Ansätze der Verbraucherforschung in sich vereint, um pluralistische Zugänge zu immer komplexer werdenden verbraucherwissenschaftlichen Fragestellungen zu finden. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen wie Wirtschaftswissenschaft, Psychologie, Sozialwissenschaften, Oecotrophologie, Rechtswissenschaften, Umweltwissenschaft, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften,  Informationstechnik und Medizin ist dabei maßgeblich.